Aktuelles
Ruhr-Meldung vom 16.09.2022
4. Ruhr-Forum in Moers
Leben statt Leerstand! Neue Impulse für die Innenstädte im Ruhrgebiet
Wenn wir die Funktionsfähigkeit und Vitalität unserer Innenstädte bewahren wollen, bedarf es einer Vielzahl an unterschiedlichsten Ideen, um neue Nutzungen zu ermöglichen. Um gemeinsam entsprechende Ideen zu entwickeln und miteinander zu diskutieren, laden wir Sie deshalb herzlich ein zu unserem 4. RUHR FORUM HANDWERK im historischen Ambiente der Zeche Rheinpreußen.
Ruhr-Meldung vom 29.11.2021
Neue Corona-Welle wird Teile des Handwerks wieder zurückwerfen
Das Handwerk in der Region Ruhr konnte sich im Sommer und Herbst 2021 von den Folgen des langen Lockdowns erholen. Um 11 Prozentpunkte auf einen Wert von 124 Punkten stieg der Geschäftsklimaindex zwischen Frühjahr und Herbst an. Das Handwerk hat allerdings das Vor-Corona-Niveau vom Herbst 2019 noch nicht ganz erreicht, denn Branchen wie das Lebensmittelgewerbe, das Gesundheitsgewerbe und die Personenbezogenen Dienstleistungen leiden nach wie vor unter einer reduzierten Nachfrage. Nicht nur die Corona-Einschränkungen, die vermutlich noch weiter verschärft werden, belasten das Handwerk aktuell wieder. Fachkräftemangel, Materialengpässe und Preissteigerungen machen deutlich, dass wir auch in der Region Ruhr strukturelle und nachhaltige Ansätze brauchen, um mittelständisches Unternehmertum zu stärken“, betonte Hans Hund, Präsident der Handwerkskammer Münster. Zwischen Rhein, Ruhr und Emscher drückt bei einem Thema der Schuh ganz besonders. Das Handwerk fordert seit Langem, dass bestehende Gewerbeflächen besser gegen Nutzungskonkurrenzen gesichert werden und dass neue Gewerbeflächen ausgewiesen werden. Doch dem steht die Flächenknappheit in der Region entgegen. „Unerlässlich für die Region ist, dass der Regionalplan Ruhr auf diese grundlegende Herausforderung so bald als möglich eine Antwort gibt“, so Hund.
Ruhr-Meldung vom 22.09.2021:
3. Ruhr Forum Handwerk
Handwerk fordert Ruck für gute politische Rahmenbedingungen
Bei guten Rahmenbedingungen kann das Handwerk seine Potenziale noch besser entfalten und mehr zu Nachhaltigkeit, Klimaschutz, zukunftsfähiger Mobilität und zur Bewältigung des demografischen Wandels sowie der Digitalisierung beitragen. Diese Funktionen noch viel stärker zu erkennen und gezielt zu fördern ist eine große Aufgabe in der Region Ruhr. Die Pandemie hat einmal mehr vor Augen geführt, dass das Handwerk ein stabilisierender Faktor in der Krise war und ist. Das Handwerk in der Region Ruhr stellt mit seinen 45.000 Betrieben, rund 300.000 Erwerbstätigen und den 20.000 Auszubildenden seine Zukunftsfähigkeit kraftvoll unter Beweis.
Im Rahmen des 3. Ruhr Forums Handwerk im Lokschuppen in Bottrop forderten die Spitzenvertreter des Handwerks in der Region Ruhr gemeinschaftlich Antworten der großen Parteien auf die Frage, was diese für den wirtschaftlichen Aufschwung nach der Pandemie und die Stärkung des Mittelstands tun.
Der Tenor der Forderungen des Handwerks war deutlich: Das Handwerk brauche Verfahrensbeschleunigungen, Abbau von Bürokratiehemmnissen und eine Fokussierung der Mittel. Kurzum: Das Handwerk fordert den Ruck aus der Politik.
Den vollständigen Bericht, eine Bildergalerie und den Live-Stream finden Sie hier.
Ruhr-Meldung vom 29.04.2021:
Konjunktur Region Ruhr Frühjahr 2021
Konjunkturelle Erholung durch den zweiten Lockdown ausgebremst
Das Handwerk steht im Ruhrgebiet derzeit robust da: In der aktuellen Konjunkturumfrage der drei Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster bleibt das Geschäftsklima mit 113 Punkten stabil. Das Bild ist allerdings gespalten: Im Bauhauptgewerbe und im Ausbaugewerbe liegt das Geschäftsklima bei stolzen 129 Punkten, auch bei den Handwerken für den gewerblichen Bedarf, darunter Gebäudereiniger und Metallbauer, gibt es mit 114 Punkten einen klaren Aufwärtstrend. Dramatisch ist die Lage dagegen bei den Personenbezogenen Dienstleistungen, zu denen mit Friseuren, Kosmetikern, Maßschneidern und Fotografen viele Gewerke gehören, die besonders stark durch die pandemiebedingten Einschränkungen und Verbote betroffen sind. „Gerade in diesen Gewerken haben wir viele Soloselbständige, deren wirtschaftliche Existenz massiv gefährdet ist.“, erklärte dazu Hans Hund, Präsident der Handwerkskammer Münster. „Diese Betriebe brauchen endlich verlässliche Perspektiven, wie sie arbeiten können.“
Nur 17 Prozent aller Handwerksbetriebe berichten über gestiegene Umsätze im vergangenen halben Jahr, aber 46 Prozent der Betriebe mussten Umsatzrückgänge verkraften. Damit war der Saldo der Antworten deutlich ungünstiger als im Landesdurchschnitt (minus 23 Prozentpunkte): „Neben den Personenbezogenen Dienstleistungen leidet derzeit insbesondere das Kfz-Gewerbe“, so Hund. „Hier kommen die rückläufige Nachfrage, die Schließung von Verkaufsräumen und die schleppende Arbeit vieler Kfz-Zulassungsstellen zusammen.“ Leicht negativ ist aktuell die Beschäftigungssituation: 13 Prozent der Betriebe haben Beschäftigung aufgebaut, 17 Prozent haben Beschäftigung abgebaut – besonders stark im Lebensmittelgewerbe. Herausforderungen im größeren Maße melden die Betriebe aus der Emscher-Lippe-Region: Hier sank das Geschäftsklima deutlich von 110 auf 96 Punkte, während im östlichen und im westlichen Ruhrgebiet sogar ein ganz leichter Aufwärtstrend gegenüber der Herbstumfrage zu verzeichnen ist.
Neben den akuten Folgen der erneuten Lockdown-Maßnahmen leidet das Ruhr-Handwerk derzeit auch unter gestörten Lieferketten: „Auch Branchen, in denen es eigentlich gut laufen könnte, berichten uns von Materialengpässen, von steigenden Rohstoffkosten und von Störungen im Projektmanagement und bei der Auftragsabwicklung, die sich daraus ergeben“, berichtete Hund. „Handwerk ist zwar auf den ersten Blick binnenmarktorientiert. Aber in der Wirtschaft hängt alles mit allem zusammen. Auch das Handwerk ist auf reibungslose Lieferketten, resiliente Industrieproduktion und Freihandel angewiesen. Da sitzen wir alle im selben Boot.“
Sorgen macht sich das Handwerk in der Region Ruhr um die Ausbildung: „Die Corona-Krise hat zu einem deutlichen Rückgang bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnissen geführt. Deshalb müssen wir jetzt alle Anstrengungen unternehmen, dass wir in den Schulen die Berufsorientierung trotz Corona forcieren. Sonst vergibt sich das Ruhrgebiet durch den verschärften Fachkräftemangel große Innovations- und Wachstumschancen“, so Hund.
Konjunkturumfrageergebnisse Frühjahr 2021
Ruhr-Meldung vom 10.11.2020:
Konjunkturelle Erholung durch den zweiten Lockdown ausgebremst
Der erneute Lockdown wirft auch das Handwerk in der Region Ruhr empfindlich zurück, nachdem das dritte Quartal nach den Ergebnissen der aktuellen Konjunkturumfrage der Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster eigentlich ganz erfreulich verlaufen war. „Auf lange Sicht kommt es darauf an, dass die Betriebe verlässliche Perspektiven haben“, betonte der Präsident der Handwerkskammer Münster, Hans Hund. „Wechselbäder zwischen Lockdown und Lockerungen können wir uns auf Dauer nicht leisten.
Ruhr-Meldung vom 16.06.2020:
Spitzengespräch mit Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel
Zu einem Spitzengespräch mit Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel vom Regionalverband Ruhr kamen Vertreter der drei Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster zusammen. Ein Schwerpunkt des Austauschs war das laufende Regionalplanungsverfahren, das erhebliche Auswirkungen auf die Standortbedingungen für das Handwerk hat. Zum ebenfalls drängenden Thema Mobilität wurde verabredet, dass das Handwerk sich in die nächste Mobilitätskonferenz des RVR einbringt. Verstärkt und konkretisiert werden soll die erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen des "Masterplans Klimaschutz". RVR und Handwerkskammern wollen nach dem Auftaktgespräch im Juni die Zusammenarbeit fortsetzen und Fachforen zum "Handwerk in der Metropole Ruhr" ins Leben rufen. "Wir wollen die Wahrnehmung und Wertschätzung des Handwerks als Arbeitgeber und Ausbilder im Ruhrgebiet erhöhen", lautet das gemeinsame Fazit des Gesprächs, an dem für Handwerk Region Ruhr Carsten Harder und Olesja Mouelhi-Ort (Handwerkskammer Dortmund), Thomas Banasiewicz und Thomas Harten (Handwerkskammer Münster) sowie Prof. Dr. Hans Jörg Hennecke (Handwerkskammer Düsseldorf) teilnahmen.
Ruhr-Meldung vom 18.10.2019:
Konjunktur Region Ruhr Herbst 2019
Die konjunkturelle Abkühlung, die der Gesamtwirtschaft derzeit zu schaffen macht, schlägt sich im Handwerk in der Region Ruhr bislang nur geringfügig nieder. Der Geschäftsklimaindex gab zwar leicht um drei Punkte gegenüber den beiden vorangegangenen Umfragen nach, bewegt sich aber mit 130 Punkten weiterhin auf einem außerordentlich hohen Niveau.
„Das Handwerk ist auch in der Region Ruhr ein konjunktureller Stabilitätsanker“, betonte der Sprecher von Handwerk Region Ruhr, Dortmunds Kammerpräsident Berthold Schröder. „Um so wichtiger ist es, dass für die strategische Entwicklung der Region eine klare Fokussierung auf die Stärkung mittelständischen Unternehmertums erhält“, hob er mit Blick auf die aktuelle Diskussion zu den Ergebnissen der Ruhr-Konferenz hervor.
Im östlichen Ruhrgebiet rund um Dortmund verlief der Trend der Handwerkskonjunktur exakt wie in der Gesamtregion mit einem leichten Rückgang um drei Prozentpunkte auf nun 132 Prozentpunkte. Stabil zeigt sich das Handwerk dagegen im westlichen Ruhrgebiet mit den beiden großen Städten Duisburg und Essen. Dagegen ging das Geschäftsklima in der Emscher-Lippe-Region leicht zurück. Zwar berichten die Betriebe dort über erfreulich verbesserte Umsätze und Auftragsbestände, aber die Erwartungen für die weitere Entwicklung haben sich eingetrübt.
Noch deutlichere Unterschiede tun sich zwischen den verschiedenen Branchen auf: Das Gesundheitshandwerk hat gegen den Gesamttrend deutlich zugelegt und berichtet über gute Umsätze, volle Auftragsbücher und steigende Beschäftigung. Stabil ist die Situation im Ausbaugewerbe, im Kfz-Gewerbe und bei den personenbezogenen Dienstleistungen, während im Bauhauptgewerbe bei den Handwerken für den gewerblichen Bedarf und im Lebensmittelgewerbe die konjunkturelle Dynamik einen Dämpfer erleidet.
In einem Punkt sind sich die Gewerke einig: Die Auslastung ist mit 81 Prozent weiterhin außerordentlich hoch. Die Auftragsreichweiten haben sogar noch einmal deutlich angezogen: 8,1 Wochen müssen Kunden nun im Durchschnitt auf Handwerker im Ruhrgebiet warten. „Es gelingt uns zwar, langsam Beschäftigung aufzubauen, aber das Nadelöhr bleibt der Fachkräftemangel. Wir müssen über die Schulen und die Arbeitsagenturen schlichtweg mehr dafür tun, junge Menschen ausbildungsreif zu machen und für tolle Ausbildungskarrieren zu begeistern. Da haben wir im Ruhrgebiet ganz klar Nachholbedarf“, befand Schröder.
Konjunkturumfrageergebnisse Herbst 2019
Ruhr-Meldung vom 18.10.2019:
Ruhrgebiet: Metropolregion im Umbruch
Im Interview mit dem „Handwerksblatt“ bemängelt der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Dortmund, Carsten Harder, dass im Ruhrgebiet eine „zielgerichtete und strukturierte Entwicklung hin zu einer Mittelstandsorientierung“ fehle. Nach wie vor spielten Lösungen, die durch die öffentliche Hand erzielt oder die durch Großstrukturen aufgegriffen werden sollen, eine bedeutende Rolle, befand Harder mit Blick auf die 75 Projektideen, die als Zwischenergebnis der Ruhr-Konferenz publik geworden sind. Kritisch äußerte er sich insbesondere zum Ausmaß wirtschaftlicher Betätigung der Kommunen und zum Mangel an verfügbaren Gewerbeflächen in der Region. Das ganze Interview finden Sie hier.
Ruhr-Meldung vom 2.10.2019:
Spitzentreffen von Handwerk Region Ruhr mit den Evangelischen Kirchen
Zu einem Meinungsaustausch über die Perspektiven der Region Ruhr konnten die Präsidenten der Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster, Berthold Schröder, Andreas Ehlert und Hans Hund Spitzenvertreter der evangelischen Kirchen der Region begrüßen - an der Spitze die beiden Präsides Annette Kurschus von der Evangelischen Landeskirche in Westfalen und Manfred Rekowski von der Landeskirche im Rheinland. Das Treffen fand in der Schornsteinfeger-Akademie in Dülmen statt, wo sich die Teilnehmer ein Bild von Qualifikationsstrukturen und Innovationsprozessen in einem traditionsreichen Handwerk machen konnten. Nach Impulsvorträgen des Regionalökonomen Klaus-Heiner Röhl vom Institut der deutschen Wirtschaft und des Sozialethikers Traugott Jähnichen von der Ruhr-Universität Bochum bekräftigten beide Seiten die große Affinität des Handwerks zum protestantischen Berufsethos. Um die Region Ruhr nach vorne zu bringen kommt nach Ansicht beider Seiten darauf an, jungen Menschen durch Bildung und Qualifizierung den Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen und mittelständische Strukturen als Grundlage für eine unternehmerisch geprägte Verantwortungs- und Innovationskultur zu stärken. Beide Seiten zeigten sich mit den Projektvorschlägen aus den Ruhr-Konferenzen der Landesregierung unzufrieden: "Da ist wenig dabei, was die Region Ruhr wirklich voranbringt. Das Ruhrgebiet schaut immer noch zu sehr in den Rückspiegel und hält an Strukturen fest, die nicht zukunftsträchtig sind, " betonte der Präsident der Handwerkskammer Dortmund, Berthold Schröder. "Symptomatisch dafür ist, dass der Regionalverband Ruhr bei der Regionalplanung einen Offenbarungseid geleistet hat: Der gescheiterte Entwurf bot schlichtweg keine Antwort auf den eklatanten Mangel an Gewerbeflächen, unter dem auch das Handwerk leidet."
Ruhr-Meldung vom 19.9.2019:
Das Handwerk in der Region Ruhr hat sich hervorragend entwickelt - Strukturdaten
Das Handwerk in der Region Ruhr stellt mit etwa 287.500 Erwerbstätigen etwa jeden achten Arbeitsplatz. Sogar jeder sechste sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Region ist im Handwerk tätig. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Handwerk Region Ruhr – ein Zusammenschluss von drei Handwerkskammern und elf Kreishandwerkerschaften im Ruhrgebiet – zur Konjunktur-und Strukturentwicklung des Handwerks vorgelegt hat.
Ruhr-Meldung vom 19.9.2019:
Handwerk aus der Region Ruhr fordert Gesamtstrategie für Integration Geflüchteter durch Bildung und Arbeit.
Wie die Integration Geflüchteter durch Bildung und Arbeit künftig besser gelingen kann, stand im Mittelpunkt des 2. Ruhr Forums Handwerk, das am Donnerstag im HWK-Bildungszentrum Hansemann stattfand.
Handwerkskammer Dortmund
Pressemeldung
Ruhr-Meldung vom 22.7.2019:
Zweites Ruhr-Forum Handwerk mit Fokus auf Bildung und Integration
Das Zweite Ruhr Forum Handwerk findet am 19. September 2019 im Bildungszentrum "Hansemann" der Handwerkskammer Dortmund statt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Integration von Zuwanderern durch Ausbildung und Arbeitsmarkt gelingen kann. Zur Podiumsdiskussion wird Staatssekretärin Serap Güler aus dem Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration den Impulsvortrag halten. Anmeldungen sind über die Handwerkskammer Dortmund möglich.
Ruhr-Meldung vom 4.6.2019:
Wirtschaft bringt eigene Ideen zur Ruhr-Konferenz der Landesregierung ein
Die Handwerkskammern und Industrie-und Handelskammern in der Region Ruhr haben gemeinsam 40 Projektideen entwickelt und diese in die Themen der "Ruhr-Konferenz der Landesregierung eingebracht. Schwerpunkte der Projektideen sind: Mobilität, Digitalisierung, Bildung und Flächenpolitik.
40 Ruhrideen als pdf-Datei
Wirtschaftskammern bringen 40 Ideen in Ruhrkonferenz ein
Ruhr-Meldung vom 27.3.2019:
Handwerk Region Ruhr trifft "Ruhr-Bischof" Franz-Josef Overbeck
Zu einem Meinungsaustausch über Zukunftsperspektiven der Region trafen Spitzenvertreter des Handwerks in der Katholischen Akademie Wolfsburg in Mülheim a.d.R. mit dem Bischof von Essen, Franz-Josef Overbeck, zusammen. Overbeck ist zugleich einer der drei Beiräte der Ruhr-Konferenz der Landesregierung.
Handwerk Region Ruhr trifft Ruhr-Bischof
Ruhr-Meldung vom 19.2.2019:
Handwerk Region Ruhr kritisiert den Entwurf des Regionalplans
Der vorliegende Entwurf zum Regionalplan Ruhr, der derzeit im Regionalverband Ruhr beraten wird, berücksichtigt nur unzureichend den Flächenbedarf der Wirtschaft. Zu diesem Urteil kommen die Handwerkskammern und Industrie- und Handelskammern der Region in ihrer Stellungnahme.
Regionalplan Ruhr: Wirtschaft kommt zu kurz
Ruhr-Meldung vom 4.9.2018:
Erstes "Ruhr-Forum Handwerk" zur Neuausrichtung der Region
Am 4. September 2018 fand auf Zeche Zollverein in Essen das erste "Ruhr-Forum Handwerk". Auf ihm präsentierten die Handwerksorganisationen ihr gemeinsames Positionspapier "Mittelstandsmetropole Ruhr!". Unter Moderation des WAZ-Chefredakteurs Andreas Tyrock diskutierten u.a. Heimatministerin Ina Scharrenbach, die Direktorin des Regionalverbands Ruhr, Karola Geiß-Netthöfel, und der Oberhausener Oberbürgermeister Daniel Schranz.
Positionspapier als pdf-Datei
Pressemitteilung
Fotogalerie
Ruhr-Meldung vom 4.9.2018:
Handwerk Region Ruhr packt Klimaschutz an
Gemeinsam Klimaschutzmaßnahmen entwickeln und umsetzen: Dazu haben die Präsidenten und die Hauptgeschäftsführer der drei Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster am 4. September 2018 in Essen den "Masterplan Klimaschutz" mit dem Regionalverband Ruhr vereinbart. Für den RVR unterzeichneten die Vereinbarung der Vorsitzende der Verbandsversammlung, Josef Hovenjürgen MdL, und die Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel.