Erwartungen an die Landespolitik

Der Vorstand von HANDWERK.NRW hat am 16. Januar 2020 seine Erwartungen an die Landespolitik für die zweite Hälfte der Wahlperiode formuliert. Konkret plädiert das Handwerk für eine Stärkung des Mittelstandsförderungsgesetzes, für eine Absenkung der Grunderwerbsteuer, für eine bürokratiearme Landesregelung für die Grundsteuer und für die Einführung einer Kleinen Bauvorlageberechtigung für Handwerksmeister. Weitere Forderungen zielen auf die Stärkung der beruflichen Bildung, auf weitere Schritte zur Bürokratieentlastung und auf dezentrale Strategien für Energieversorgung und Klimaschutz.

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