Neue Corona-Maßnahmen

Zu den Beschlüssen der Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 10. August 2021 erklärt der Präsident der Dachorganisation des nordrhein-westfälischen Handwerks HANDWERK.NRW, Andreas Ehlert:
 
„Meine größte Sorge gilt jetzt den Kindern und Jugendlichen, die noch nicht geimpft werden kön-nen. Sie sind die Hauptleidtragenden der Pandemie. Sie brauchen ein sicheres Umfeld, damit Bil-dung und Betreuung in den Kindergärten und Schulen verlässlich angeboten werden kann. Wir müssen auch dafür sorgen, dass unser wirtschaftliches und kulturelles Leben unter verlässlichen Rahmenbedingungen stattfinden kann. Es ist deshalb richtig, dass wir den Anstieg des Infektions-geschehens durch eine stringente 3-G-Regel verhindern.

Wer geimpft, genesen oder getestet ist, dem stehen Freiheit und Normalität zu. Und jeder, der ge-impft werden kann, sollte das jetzt schleunigst tun. Aber wer jetzt die Impfung immer noch verwei-gert, muss auf Einschränkungen gefasst sein, damit er andere nicht gefährdet. Es ist deshalb völlig richtig, dass diese Personen künftig ihre Tests selbst bezahlen müssen. Impfen ist jetzt die beste Bildungs- und Wirtschaftspolitik.“

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Pressemitteilung vom 10. August 2021
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